Unconscious Fight
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Unconscious Fight

Kommt und bestreitet den Kampf zwischen den Häusern, auch wenn ihr nicht wisst, dass ihr Kämpfer seid...
 
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 . [Elina & Andrew]

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Andrew Lyonn
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Andrew Lyonn



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BeitragThema: . [Elina & Andrew]   . [Elina & Andrew] Empty17.11.10 1:55

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Beschreibung: Das Nebenplay findet im 5ten Jahr der beiden Schüler statt. Wie es für Gryffindor und Slytherin normalerweise so üblich is, hassen sich auch die beiden wie die Pest. Verrückt ist nur die Art, wie sie ihren Hass ausdrücken.

Das fünfte Jahr in Hogwarts hatte gerade begonnen und schon war Andrew genervt davon. Nicht, dass er mehr Zeit mit seiner nutzlosen Mutter verbringen wollte, aber er hatte auch keine Lust auf die gleiche schulische Laier. Ihm waren die Lehrer und seine Mitschüler einfach zuwider, das einzig positive, neben seinem neu eroberten Vertrauenschülerabzeichen, war, dass er wieder aufs Neue Mädls abschleppen konnte. Aber überall, wo er hinsah, konnte er keine erblicken, die es wert war.
Andrew warf einen gelassenen Blick auf seine Uhr und schritt dann arrogant den Gang entlang zu seiner nächsten Stunde, Zaubertränke. Einige der Mädls starrten ihm hinterher und tuschelten. Dem jungen Slytherin huschte ein Lächeln übers Gesicht. Das gefiel ihr.

Als er in den Kerkern angelangte, fiel ihm rasch auf, dass Slytherin zusammen mit Gryffindor Zaubertränke hat, elendes Pack, er hasste jede Stunde mit diesem Haus, von dem weiblichen Geschlecht natürlich abgesehen. Andrew könnte nie zu einer schönen Frau "Nein" sagen. Außerdem möchte er sich keine Gelegenheit nehmen schlechten Einfluss auf einen Gryffindor auszuüben. Die Stunde wurde von seiner Hauslehrerin, Professor Dewan, eröffnet. Erneut schwafelte sie ihnen die Ohren wegen den bevorstehenden Jahresprüfungen voll. Andrew hatte die Nase davon einfach so voll. Er lies seinen Blick durch die Klasse schweifen und erblickte eines der Gryffindor Mädchen nervös in ihrem Sessel sitzen. Er schnaufte, lächerlich. Trotzdem fiel ihm auf, dass die Kleine recht hübsch war und statt seiner Professorin zuzuhören, stellte er sich einige Szenarien vor, die er gerne mit ihr durchführen würde.

Andrew kritzelte obszöne Wörter auf einen Zettel und lies ihn zu ihr hinüberschweben. Ihr Gesicht verzog sich und sie funkelte ihn an. In Andrew erwachte sofort das Prodeln. Er war es nicht gewohnt solche "Antworten" zu bekommen und gleich entwickelte sich eine Abneigung gegen das Mädchen, dessen Namen er nichteinmal wusste.


(Gott, er is voll die Bitch xD.. passt das?)


Zuletzt von Andrew Lyonn am 16.12.10 20:33 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Elina Hutton

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BeitragThema: Re: . [Elina & Andrew]   . [Elina & Andrew] Empty17.11.10 13:07

Es war wieder einmal typisch Elina.
Das Schuljahr war noch kein Monat alt und sie hatte schon wieder Stress rechtzeitig in den Unterricht zu kommen. Manchmal wunderte sie sich wirklich über sich selbst, wie sie trotz ihrer Unpünktlichkeit, immer wieder gute Noten schrieb. Aber darüber beschweren wollte sie sich auch nicht.
Elina war in ihrem Zimmer gewesen, total in ihre Gedanken versunken. Sie dachte noch über ihre Ferien nach. Sonderlich spannend waren sie nicht gewesen, doch sie hätten ruhig noch etwas länger dauern können.
Ein Regentropfen rann gerade das Fenster hinunter, als Elina wie von der Tarantel gestochen aufsprang und laut zu fluchen begann. Wie ein Wirbelwind rannte sie durch ihr Zimmer und suchte ihren Stundenplan. Genau das hasste sie am Schulbeginn. Bis sie sich eingelebt hatte, war ihr Zimmer das reinste Chaos und sie fand absolut gar nichts. Schließlich fand sie das kleine Stückchen Papier doch und warf einen schnellen Blick darauf.
Zaubertränke.
Großartig, sie würde zu spät in Zaubertränke kommen. Die perfekte Gelegenheit für dieses unausstehlichen Slytherins sie zu schikanieren. Aber vielleicht hatten sie dieses Jahr gar keinen Unterricht mit diesen unnötigen Kreaturen, die sich als Zauberer bezeichneten. Kurze Hoffnung flammte in Elina auf, sofort gefolgt von bitterer Enttäuschung. Das wäre zu schön und würde bestimmt nicht der Fall sein.
Schnell nahm sie ihre Schulsachen, die sie für den Unterricht brauchte, und rannte die stiegen hinunter zum Gemeinschaftsraum und gleich weiter hinaus auf die Gänge. Kurz sah sie sich um, aber wirklich viele Schüler waren nicht mehr zu sehen. War ja klar, sie waren ja pünktlich im Unterricht.
So schnell sie konnte, rannte sie also zu den Kerkern hinunter und sah gerade noch wie die letzten Schüler den Raum betraten. Unauffällig gesellte sie sich zu ihnen und betrat die Gruft des Löwen so als wäre nichts gewesen. Wahrscheinlich war es sowieso niemandem aufgefallen, dachte sie und ein kurzes Lächeln huschte über ihr Gesicht.
Da nicht mehr wirklich viele Plätze frei waren, setzte Elina sich einfach schnell auf den nächsten freien und lies ihre Tasche auf den Boden und die Bücher auf den Tisch fallen.
Sie hatte bestimmt ganz rote Wangen und sah total erschöpft aus. Kein Wunder bei dem gerade zurückgelegten Sprint vom Gemeinschaftsraum in die Kerker.
Mehr schlecht als recht hörte sie der Professorin zu. Irgendetwas von Jahresabschlussprüfungen. Ein leidiges Thema um das sich Elina bestimmt keine Sorgen machen musste. Daher sah sie sich im Raum um und überlegte wie die Stunde wohl am schnellsten vergehen könnte. Diese Entscheidung wurde ihr schnell abgenommen. Dachte sie zumindest im ersten Moment als ein kleines Stückchen Papier auf ihrem Tisch landete. Wenig interessiert öffnete sie es. Was konnte so wichtig sein, dass man es ihr ausgerechnet im Unterricht von Professor Dewan mitteilen musste. Als sie die Worte auf dem kleinen weißen Zettel laß, wusste sie nicht so recht wie sie reagieren sollte. Da die Worte aber immer dreister und obszöner wurden, verzog sie angewidert das Gesicht und hielt Ausschau nach dem Übeltäter. Dieser war schnell gefunden und mit einem Blick, der töten könnte, funkelte sie ihn an. Ein Slytherin, das war typisch. Ein Schönling der von sich selbst wahrscheinlich die höchste Meinung hatte. Sie entschloss sich dazu ihn einfach zu ignorieren. Das würde ihn am meisten in seinem viel zu großen Ego schmerzen.
Das war zumindest ihr Plan gewesen. Doch sie war so aufgebracht über diese bodenlose Frechheit, dass sie selbst ein paar Wörter auf den Zettel schrieb.
"Will dich in Slytherin kein Mädchen, weil du eine Gryffindor anmachen musst?" Wenn sie könnte würde sie den Sarkasmus der in diesen Worten steckte am liebsten mitschicken. Aber man konnte eben nicht alles haben. Und schon sah sie wie der Zettel zurück flatterte.
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Andrew Lyonn
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BeitragThema: Re: . [Elina & Andrew]   . [Elina & Andrew] Empty18.11.10 22:18

Als er schon fest davon überzeugt war, dass nichts weiteres von ihr kommen würde, flatterte ein Zettel auf seinen Tisch. Mit einem Lächeln öffnete er ihn, doch als er den Text las, blieb ihm das im Hals stecken und er zog eine Grimasse. Schnell versuchte er seine normale Maske wieder aufzusetzen. Mit dieser Antwort hatte er eindeutig nicht gerechnet. Er dachte einige Momente nach, dann nahm er erneut Zettel und Stift her und kritzelte: "Die mich nicht wollen? Die Frage ist eher, was -ich- will!" und schon schickte er den Zettel ab.
Das ganze Schreib-Thrara dauerte die ganze Stunde an und Andrew begann wirklich dieses Mädchen zu verabscheuen. Komisch war nur, dass ihn das zu gefallen schien. Er verabscheute sie so sehr, dass er sie nur zu anziehend fand.

Als die Stunde endlich vergangen war, blieb er noch so lange sitzen, bis seine Schreibkollegin aufstand. Als sie gerade den Klassenraum verlassen wollte, sprang er auf und sprintete zu ihr. Und anstatt mit ihr zu reden, lies er seine Hand über ihr Hinterteil gleiten und rauschte dann ab. Vergnügt bemerkte er, wie sie zusammenzuckte und machte sich auf den Weg in die große Halle. Er wusste, dass das ziemlich lahm war, aber es machte ihm doch zu viel Spaß.


Zuletzt von Andrew Lyonn am 16.12.10 22:03 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Elina Hutton

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BeitragThema: Re: . [Elina & Andrew]   . [Elina & Andrew] Empty21.11.10 13:18

Dieser eingebildete Typ nervte sie die ganze Stunde und Elina konnte sich fast überhaupt nicht auf den Unterricht konzentrieren. Alle paar Minuten flatterte ein Zettel zu ihr hinüber, brachte ihre Konzentration zum Schwinden und ihre Wut zum Aufkochen. Jedes Mal wenn sie ansah, verzog sie ihr Gesicht zu einer Grimasse und auch seine anfängliche Sympathie für sie schien mit jeder Antwort von ihr immer mehr zu schwinden. Wenigstens etwas Positives.
Elina wusste am Ende der Stunde nichts von dem was Professor Dewan gesagt hatte. Sie hatte wirklich keinen blassen Schimmer und das ärgerte sie.
Als die Stunde vergangen war, wäre sie am liebsten zu ihm gelaufen und hätte ihm eine Ohrfeige verpasst. Einfach dafür, dass er sie davon abgehalten hatte im Unterricht aufzupassen. Und auch, dass er ihr so ekelige Sachen geschrieben hatte. Bei jemandem aus Gryffindor der gutaussehend gewesen wäre, hätte sie wahrscheinlich komplett anders reagiert. Doch dieser Junge war aus Slytherin und damit war die Sache gegessen.
Die Stunde war also vorüber, aber Elina wollte nicht mit allen anderen rausstürmen, also wartete sie bis die ersten Schüler sich ihren Platz nach draußen erkämpft hatten. Den Jungen mit dem selbstgefälligen Grinsen hatte sie schon vergessen, als sie ihre Bücher nahm, von ihrem Platz aufstand und in Richtung der Tür ging. Sie sah gerade nach was sie als nächstes hatte. Und vor allem mit wem. Gerade wollte sie bei der Tür raus, als sie eine Berührung etwas unter ihrer Taille spürte. Genauer gesagt auf ihrem Hintern. Sie musste sich nicht einmal umdrehen, da der Slytherin Junge und nur wenige Sekunden danach an ihr vorbeihuschte. Wieder mit einem Grinsen im Gesicht. Somit war klar, wer ihren Hintern gestreift hatte.
Da Elina absolut nicht gewillt war, so etwas auf sich sitzen zu lassen rief sie ihm etwas nach.
„Hey Slytherin Toy-Boy! Anscheinend hatte ich doch recht…In Slytherin will dich ganz offensichtlich kein Mädchen! Obwohl, nein nicht nur im Slytherin!“ Sie grinste ihn böse an und als sie an ihm vorbeiging flüsterte sie ihm noch etwas mit bedrohlichem Unterton zu.
„Behalt deine Hände bei dir, klar?“
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Andrew Lyonn
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BeitragThema: Re: . [Elina & Andrew]   . [Elina & Andrew] Empty24.11.10 21:51

„Hey Slytherin Toy-Boy! Anscheinend hatte ich doch recht…In Slytherin will dich ganz offensichtlich kein Mädchen! Obwohl, nein nicht nur im Slytherin!“ rief sie ihm mit grinsender Stimme nach und er brach in bitteres Gelächter aus. Dass sie zu solchen Mitteln greifen musste, fand der junge Slytherin doch sehr amüsant und zu seinem Frust leider auch sehr wuterregend. Es frustrierte ihn einfach, dass er nicht bekam, was er wollte. Normalerweise war das nämlich immer der Fall. Aber wenn er es sich genau überlegte, eine muggelliebende Gryffindor brauchte er so und so nicht.
In der großen Halle angelangt begab er sich auf den Slytherin Tisch und dachte über seine fehlerhafte Entscheidung dieses Mädchen sexuell attraktiv zu finden. Wenigstens war sie Reinblut, sonst wäre diese ganze Situation noch peinlicher gewesen. Als er Hutton die große Halle betreten sah, machte er eine obszöne Geste, die sein Umfeld zum Lachen brachte. Elina wurde dadurch natürlich auf den Slytherin-Tisch aufmerksam gemacht und Andrew wiederholte sie genüsslich wieder. Sein Gesichtsausdruck sprach dabei Bände, Verachtung wurde in ihm Seitenweise wiederholt.

Mehrere Tage vergingen und die Verachtung der beiden Hausrivalen stieg rasant an. Sie ließen jetzt kaum eine Möglichkeit aus um die andere Person zu schikanieren und Andrew begann sie mehr und mehr zu hassen. Ärgerlicherweise stieg in seinem Hinterkopf auch der Wille ihr die Kleidung brutaler weise vom Leib zu reißen. Und als er sie wieder auf dem Gang erblickte und sie gerade einen doch peinlicheren Vorfall seines jüngsten Quidditchumfalls imitierte, platzte ihm der Kragen. „Wenigstens kann ich mich auf einem Besen halten und mache nicht solche Flugversuche wie du, Hutton.“ Bevor er noch einmal blinzeln konnte, schoss ihm auch schon ein Fluch entgegen, der den halben Gang auseinander nahm. „Netter Versuch Kleines, hast du nicht mehr drauf? Für eine Gryffindor doch echt erbärmlich.“ Elinas Begleitung war schon verschwunden, hatte wohl genau so viel Mumm wie sie. Als diese wieder einen Zauber auf ihn abfeuerte, wehrte er ihn ab und er traf sie mitten in den Oberkörper. Anstatt jedoch zusammenzubrechen, war diese an die Wand gepresst. Langsam ging er auf sie zu, er sah, wie schnell sie atmete und ihren Schweißübesähten Körper. Ohne darüber nachzudenken, was er tat, presste ihre Hände gegen die Wand, so, dass sie sich nicht wehren konnte, hauchte ihr „Du weißt, ich hasse dich“ ins Ohr und begann sie zu küssen. Nicht zärtlich, nicht mit Liebe oder irgendwas, sondern mit Gewalt. Und da sie sich nicht wehrte, schien es ihr zu gefallen.

(Hoffe, das passt Surprised.)


Zuletzt von Andrew Lyonn am 16.12.10 22:04 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Elina Hutton

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BeitragThema: Re: . [Elina & Andrew]   . [Elina & Andrew] Empty25.11.10 16:42

Die Tage vergingen und Elina musste sehr zu ihrem Leidwesen feststellen, dass Gryffindor, so wie jedes Jahr, sehr viele Fächer zusammen mit Slytherin hatte. Allmählich fragte sie sich wirklich, ob es überhaupt Sinn hatte die beiden verfeindeten Häuser zusammen zu unterrichten. Wer machte überhaupt die Stundenpläne? Wenn sie Zeit hatte, würde sie das herausfinden und mit dem Verantwortlichen sprechen. Vielleicht gab es einen plausiblen Grund dafür, aber so recht glauben wollte Elina das nicht. Natürlich, es konnte sein, dass die Lehrer der Meinung waren, wenn die beiden Häuser so viel Zeit miteinander verbringen mussten – und auch Freizeit – dass sie sich irgendwann verstehen würden. Eine recht hoffnungslose Aussicht.
Wie auch immer, sie kam um den Slytherin-Jungen, der ihr in der ersten Zaubertränkestunde einen Zettel geschickt hatte, nicht herum. Lediglich in Wahrsagen und Pflege magischer Geschöpfe wurde sie von seiner Anwesenheit verschont. Alle anderen Fächer hatten Sie gemeinsam und das ärgerte Elina bis zum Umfallen. Am liebsten hätte sie all ihre Fächer gewechselt.
Da sie so viele Stunden gemeinsam hatten, wusste Elina auch mittlerweile wie er hieß. Andrew Lyonn. Nicht, das es unheimlich wichtig gewesen wäre, den Namen von einem Slytherin zu wissen, doch bei Zeiten war es doch recht praktisch.
Als sie an diesem Nachmittag endlich Ruhe von ihrem persönlichen Quälgeist hatte, ging sie mit zwei Mitschülern, James und Jenny. Doch auch wenn Andrew nicht hier war, lies Elina es sich nicht entgehen, sich über ihn lustig zu machen. Immerhin hatte er ihr selbst den besten Aufhänger dazu geliefert, bei seinem letzten Quidditchunfall. Es war einfach zu witzig gewesen. Elina hatte fast nicht mehr aufhören können zu lachen. Jetzt imitierte sie ihn. Natürlich war sie nicht so gut wie er selbst bei seinem Unfall, aber sie war nahe dran. Sie war gerade voll in ihrem Element, sich über Andrew lustig zu machen, als sie eben diesen erblickte. Sofort verdüsterte sich ihr Gesichtsausdruck, doch dann fiel ihr ein, dass er den Auftritt gerade eben mitbekommen hatte müssen und Schadenfreude breitete sich in ihr aus. Zumindest so lange bis er zu ihr sprach.
Seine Worte ärgerten sie und blitzschnell schoss sie ihm einen Zauber entgegen. Der erstbeste der Elina eingefallen war, war der „Confringo“-Zauber und es hätte ihr keine Minute leidgetan, hätte er Andrew getroffen. Doch er wehrte in gekonnt ab und das ärgerte Elina noch viel mehr. James und Jenny hatten mittlerweile schon das Weite gesucht. Fast jeder wusste schon um die Feindschaft zwischen Hutton und Lyonn bescheid.
Andrew reizte sie weiter mit seinen Worten und schließlich schoss sie ihm noch einen Zauber entgegen, vor lauter Wut. Doch in dem Moment, als der Slytherin ihn wieder abwehrte und diesmal so, dass der Zauber sich gegen Elina richtete, bereute sie ihre Wahl. Denn sie wurde augenblicklich an die nächste Wand gepresst und konnte sich nicht mehr bewegen. Wenn sie es schaffte ihren Zauberstab auf sich selbst zu richten, dann konnte sie es beenden, wenn nicht war sie auf Andrews Hilfe angewiesen. Eine grauenerregende Vorstellung.
Sie beobachtete ihn, wie er auf sie zukam und es war ihr zu wider sich nicht wehren zu können. Sie hatte mit viel gerechnet. Doch bestimmt nicht damit, dass er ihre Hände gegen die Wand presste, so dass sie sich noch weniger bewegen konnte, ihr ein „Du weißt, ich hasse dich“ ins Ohr flüsterte und sie küsste. Wäre sie nicht mit diesem blöden Zauber an die Wand gepresst worden, hätte sie ihn sofort geohrfeigt. Doch so hatte sie nicht wirklich eine Wahl, also lies sie es geschehen. Sie versuchte ihren Kopf wegzudrehen, da Andrew sowieso damit beschäftig war ihre Hände festzuhalten. Doch sie schaffte es nicht. Obwohl sie Andrew bis aufs Blut nicht leiden konnte, musste sie sich eingestehen, dass er doch recht gut küssen konnte. Da sie allerdings nicht ewig an seinen Lippen hängen wollte, genau genommen wollte sie das gar nicht, biss sie ihm ziemlich fest in die Lippe, funkelte ihn an, richtete ihren Zauberstab ein wenig auf sich selbst und sagte: „Finite incantatem“ und der Zauber löste sich.
Dann ging sie schnell auf Andrew zu und blieb ziemlich knapp vor ihm stehen.
„Dir ist klar, dass das ein Nachspiel hat, ja? Wie kommst du dazu mir deine ekelhafte Zunge in den Mund zu stecken?“ Vor lauter Wut blieb sie so nah bei ihrem Gegenüber und merkte gar nicht, dass dies ziemlich gefährlich war. Überhaupt nach seiner jüngsten Aktion gerade. Was sollte sie tun, wenn er sie noch mal küsste? Darüber machte sich Elina allerdings keine Gedanken. Wahrscheinlich war es einfach ein schwacher Moment. Oder ihm war klar, dass er sie mit so etwas wirklich total aus der Bahn werfen würde. Im negativen Sinne.
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Ja, passt so Smile Ich hoff, das ist jetzt auch in Ordnung Wink
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BeitragThema: Re: . [Elina & Andrew]   . [Elina & Andrew] Empty09.12.10 20:20

„Dir ist klar, dass das ein Nachspiel hat, ja? Wie kommst du dazu mir deine ekelhafte Zunge in den Mund zu stecken?“ ertönte ihre wütende Stimme und Andrew begann zu lachen. Zwar sträubte sie sich wirklich gegen alles, aber er hatte immer noch das Gefühl, dass sie ihn wollte.

Schnell drehte sie sich um und stürmte davon. Andrew konnte nicht anders, als ich noch ein "süßer Arsch" hinterher zu rufen. Dann drehte auch er sich um und ging in die große Halle.
Dort angelangt kam auch schon ein älterer Schüler aus Gryffindor auf ihn zugestürmt: "Lass Elina in Ruhe, klar?" sagte er mit wütender Stimme. Der glaubte doch tatsächlich, dass er Andrew etwas vorschreiben könnte. "Und wenn nicht?" entgegnete er gelassen. Andrew hatte keine Angst. "Das wirst du dann wohl noch rausfinden!" hinter dem Schüler erblickte er Elina, grinsend. "Schlampe" formte Lyonn deutlich auf seinen Lippen und starrte ihr dabei in die Augen.
Spätestens jetzt hatte er an dieser Blutsverräterin so und so jegliche Lust verloren. Kann sich wohl nicht selbst wehren und muss zu einem älteren rennen, lächerlich.

(irgendwie bissi mühsam, weil ich so garkeine Idee hab, was ich schreiben soll.. - hoffe, das passt)


Zuletzt von Andrew Lyonn am 16.12.10 22:04 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: . [Elina & Andrew]   . [Elina & Andrew] Empty14.12.10 14:43

Völlig aufgebracht und zornig entfernte sich Elina schnellen Schrittes von Andrew. So schnell es möglich war wollte sie weg von ihm und seine selbstgefälligen Art. Bei seinem letzten Kommentar, hätte sie sich beinahe noch einmal umgedreht um ihm wieder einen Fluch aufzuhalsen. Doch dann wäre die gleiche Situation wie gerade eben wieder da und sie wollte auf gar keine Fall noch einmal von ihm geküsst werden.
Sie wusste allerdings nicht, dass der kleine Machtkampf und die Kusseinlage Andrews von einem älteren Gryffindor der mit ihr befreundet war, beobachtet wurde.
Daher war sie etwas verwundert, als sie in die große Halle kam und Nate gerade bei Andrew war. Sie wusste, dass es etwas mit ihr zu tun haben musste, denn Nate würde nie einfach so mit einem Slytherin reden. Kein Gryffindor würde das machen.
Doch sie wollte nicht das Nate sie verteidigte, nicht vor Andrew, mit dem wurde sie schon alleine fertig. Sie ging also sehr entschlossen auf die beiden jungen Männer zu und legte Nate dann eine Hand auf die Schulter.
Andrew hatte sie natürlich kommen sehen und formte mit seinen Lippen ein recht unschönes Wort und Elina spürte wie die Wut wieder in ihr aufstieg. Sie beruhigte Nate und schickte ihn weg, ehe sie sich zu Andrew umwandte und ihn mit ihrem Blick fixierte. Wie sehr sie diesen Jungen hasste. Bis sie seine Bekanntschaft gemacht hatte, wusste sie gar nicht, dass sie zu soviel Hassgefühlen in der Lage war. Aber anscheinend war sie es und nun musste sie das beste daraus machen.
Ihn in der großen Halle vor seinen Freunden mit einem Fluch zu belegen, wäre die absolute Genugtuung für sie, da er bestimmt nicht damit rechnete. Allerdings musste sie dann wahrscheinlich bis zum Schulende nachsitzen und das war eine wenig verlockende Vorstellung. Daher entsdhied sie sich für eine andere Variante.
Sie gab ihm eine Ohrfeige und blieb weiterhin bei ihm stehen.
Dann beugte sie sich zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr.
"Ich brauche keine älteren Schüler um mich gegen jemanden wie dich zu verteidigen. Lass mich einfach in Ruhe, Lyonn. Ich will dich nicht und diese vier Worte solltest sogar du verstehen!"
Sie sah ihm nun in die Augen und lächelte ihn an. Allerdings war es kein ehrliches Lächeln.
"Hast du das jetzt verstanden?"
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BeitragThema: Re: . [Elina & Andrew]   . [Elina & Andrew] Empty16.12.10 21:57

"Ich brauche keine älteren Schüler um mich gegen jemanden wie dich zu verteidigen. Lass mich einfach in Ruhe, Lyonn. Ich will dich nicht und diese vier Worte solltest sogar du verstehen!" richtete Elina das Wort an den jungen Slytherin und in ihm begann das Blut zu kochen. Er konnte diese Gefühle nicht einmal definieren. Trotzdem lächelte er sie an und schoss ihr ein "Ja klar" entgegend. Dann drehte er sich um und lies sie mit zornigem Gesicht hinter sich.
Andrew beschloss die ganze Geschichte einfach zu vergessen, hauptsächlich um sein Ego wieder zu stärken. Wenige Tage später ging Andrew durch die ihm verhasste Schule zu den Ländereien, aufs Quidditchfeld. Seine Woche war einfach nur schrecklich gewesen, aber das war er gewohnt. Wahrscheinlich wäre auch eine gute Woche schrecklich. Er wollte einfach nur aus diesem Höllens Loch hinaus. Selbst das Quidditchfeld ekelte ihn schon an. Schnell stieg er auf seinen Besen und stieß sich vom Boden ab. Er flog Meter in die Lüfte und machte wütende zick-zack Bewegungen, Sturzflüge und weitere wutabbauende Flugversuche. Nachdem er völlig ausgepowert war, stieg er endgültig vom Besen ab und setzte sich auf die oberste Stufe der Tribüne. Er saß gerne hier oben, es war der einzige verfluchte Platz der ganzen Schule, den er nicht verabscheute. Oder eben einer der wenigen. Als er dann aber Elina und ihre abscheulichen Gryffindor Freunde erblickte, überkam ihn die Übelkeit. Warum musste sie ihm selbst sein einziges ruhes Plätzchen verderben. Er sah, wie sie auf ihren Besen aufstieg und verfolgte sie mit seinen Augen, es war wohl gerade Flugstunde, oder was auch immer. Es interessierte ihn eigentlich einen feuchten Dreck. Trotzdem konnte er seine Augen einfach nicht von ihr ablassen und er verabscheute sich unendlich dafür. Er hoffte nur, dass sie ihn nicht erblickte, aber in genau diesem Augenblick passierte es auch. Ihre Augen starrten in die seinen. Er wollte wegschauen, konnte es aber nicht.
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BeitragThema: Re: . [Elina & Andrew]   . [Elina & Andrew] Empty19.12.10 19:48

Die Tage vergingen ohne das Andrew und Elina sich auch nur eines einzigen Blickes würdigten und Elina wagte es schon zu hoffen, dass der ganze Spuk vorbei war und der junge Slytherin vielleicht tatsächlich verstanden hatte, dass sie ihn nicht wollte.
Elina machte sich also keine Gedanken mehr über Andrew, denn für sie war der Kuss, den er ihr aufgezwungen hatte, schon in Vergessenheit geraten. Sie dachte jetzt wieder über ganz alltägliche Dinge nach und war mit ihren Freunden unterwegs. Seit ihrer Auseinandersetzung in der großen Halle, hatten sie und Andrew sich auch nicht mehr über den jeweils anderen lustig gemacht. Die Stimmung war komisch, aber es war gut so wie es war. Doch Elina hätte wissen müssen, dass es nicht so bleiben würde.
Sie hatte gerade Freistunde und begleitete einige ihrer Freunde zum Quidditchfeld, da diese üben wollten. Elina selbst hasste fliegen über alles und hatte ihren Besen deswegen nicht mitgenommen.
Nate wollte ihr die ganze Zeit das Fliegen beibringen und hatte den ganzen Weg zum Feld auf sie eingeredet. Schließlich sagte sie ein letztes Mal Nein und Nate verabschiedete sich in die Lüfte. Lachend sah sie ihm nach und dann sah sie in die Augen von Andrew.
Er saß oben auf einer der Tribünen und sah sie auch an. Elina wusste nicht wie sie reagieren sollte. Sie hatten ihren Streit mehr oder weniger beigelegt und er gab ihr gerade keinen Grund gemein zu ihm zu sein oder ihn bloßzustellen. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund hatte sie sogar das Bedürfnis zu ihm raufzugehen. DAS würde aber allerdings wieder in einem Streit enden. Er war ein Slytherin. Manipulativ, gemein, hinterlistig und rücksichtslos. Warum um alles in der Welt wollte sie zu ihm auf die Tribüne? Denn sie war eine Gryffindor. Mutig, ehrlich, loyal. Also das komplette Gegenteil. Aber man sagte doch, Gegensätze ziehen sich an. Aber allein bei dem Gedanken, wurde Elina schlecht. Andrew sah gut aus und konnte auch gut küssen, aber das waren auch schon die einzigen positiven Aspekte die sie bei ihm entdecken konnte.
Da er aber nicht gerade glücklich aussah und sie noch immer mit seinem Blick fesselte, entschied sie sich, einfach zu ihm raufzugehen. Was hatte sie zu verlieren? Nate war da und mehr als ein neuer Streit würde dabei nicht rauskommen. Es gab also nichts zu befürchten.
Wenige Minuten später war sie auch schon bei Andrew auf der Tribüne und setzte sich neben ihn. Allerdings so, dass noch ein wenig Abstand zwischen ihnen war. Auch wenn sie zum ihm auf die Tribüne gekommen war, traute sie ihm nicht so ganz, daher war ein wenig Abstand nicht so schlecht.
„Ich muss sagen, du hast schon mal besser ausgesehen. Ist alles in Ordnung?“ fragte sie ihn dann. Es war die Wahrheit. Er sah aus, als würde ihn irgendetwas bedrücken. Und Elina, hilfsbereit wie sie war, wollte ihm gerne helfen. Auch wenn sie ihn nicht mochte, wollte sie doch nicht, dass es ihm schlecht ging.
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Andrew Lyonn
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BeitragThema: Re: . [Elina & Andrew]   . [Elina & Andrew] Empty23.12.10 20:57

"Ich muss sagen, du hast schon mal besser ausgesehen. Ist alles in Ordnung?" hörte er Elinas zarte Stimme sagen und er musste sich zusammenreißen ihr nicht zu unterfallen. "Was machst du hier? Glaubst du nicht, dass es einen Grund hat, warum ich hier alleine sitze?" fragte er harsch. Er konnte nicht anders, Höflichkeit war keine der Eigenschaften, die ihm in die Wiege gelegt wurden. Sie blickte ihn an, sichtbar verletzt von seiner Unhöflichkeit. Er würde sich bestimmt nicht dafür entschuldigen, sie war ja auf die Tribüne gekommen. Um die drückende Stille zu beenden sagte er dann: "Die Schule ist zum kotzen, ich will aus diesem Höllensloch hinaus." Das war das einzige, was er von sich geben konnte, was einigermaßen Gefühle mit sich brachte.
"Warum fliegst du nicht?" fragte er dann, ehrlich interessiert. Er konnte sich nicht vorstellen, dass Jemand nicht gerne flog. Quidditch war das einzig Positive an der Schule, der Kampf.
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BeitragThema: Re: . [Elina & Andrew]   . [Elina & Andrew] Empty09.01.11 18:26

Elina hatte damit gerechnet, dass Andrew sie nicht gerade mit einem Freudentanz begrüßen würde, doch mit so harten Worten hatte sie ebenfalls nicht gerechnet. Sie hätte allerdings auch nie zugegeben, dass sie diese Worte ein wenig verletzten. Sie war nicht einmal dazu in der Lage zu erklären weswegen dem so war. Aber wie auch immer. Sie beschloss, sich von seinen Worten nicht abbringen zu lassen, denn auch wenn er unhöflich war, hatte er tatsächlich schon mal besser ausgesehen. Sie antwortete nicht auf seine Frage, denn sie hatte das Gefühl, dass Andrew darauf eigentlich auch keine Antwort haben wollte. Stattdessen setzte sie sich ein Stück weit von ihm weg. Denn auch wenn sie hier rauf gekommen war, ganz nahe wollte sie ihm auch nicht sein. Elina hatte nicht die Absicht wieder das Wort zu ergreifen, denn sie wollte bestimmt nicht noch einmal von Andrew so angefahren werden, wie gerade eben. Er schien allerdings ein Mensch zu sein, der Stille nicht lange aushielt und schließlich ergriff er wieder das Wort und stellte ihr eine Frage. Eine berechtigte Frage eigentlich. Wenn man bedachte, dass Andrew sie bestimmt noch nie fliegen hatte sehen, obwohl er die meiste Zeit am Besen unterwegs war. Sie sah auf den Boden und ihre Wangen färbten sich ein wenig rosa. Elina konnte es selbst nicht erklären, doch irgendwie war es ihr peinlich vor Andrew zuzugeben, dass sie nicht fliegen konnte.
„Ich..uhm…nun ja…es macht mir nicht sehr viel Spaß und ich bin auch nicht sonderlich gut…“
Das musste ihm als Erklärung reichen. Mehr würde sie ihm nicht sagen, denn eigentlich gab es nicht mehr zu sagen. Im Grunde genommen entsprach das Gesagte der Wahrheit.
Nachdem sie ihre Erklärung hervorgebracht hatte, entstand wieder diese erdrückende Stille. Doch da Andrew sie vorhin ehrlich interessiert gefragt hatte, ohne irgendeinen gemeinen Unterton, war es wohl nun an ihr, das Gespräch weiterzuführen.
„Und gibt es einen bestimmten Grund warum du hier bist? Außer, dass dich die Schule ankotzt?“
Sie wusste nicht genau wieso, sie nett zu Andrew war. Aber Elina war sich ganz sicher, dass sich das wieder ändern würde.
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